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Àëêîãîëü(íà íåìåöêîì ÿçûêå) - (ðåôåðàò)

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Äàòà äîáàâëåíèÿ: ìàðò 2006ã.

    Eigenschaften:
    Ethanol - Alkohol - Ethylalkohol - Weingeist
    Formel: C2H5OH
    Suchtauslösender Stoff

klare, farblose, würzig riechende und brennend schmeckende, leicht entzündliche, hygroskopsche Flüssigkeit

    Dichte: 0, 79367(15°C)
    Schmelztemperatur: - 114, 5°C
    Siedetemperatur: 78, 32°C
    Zündtemperatur: 425°C
    Vorkommen: im Blut 0, 002 - 0, 003%

in der Natur - in verfaulendem Fallobst, bei der Gärung des Brotteigs

Herstellung: heute hauptsächlich aus Ethylen durch katalytische Hydratisierung bei hoherer Temperatur und Drücken oder

durch indirekte Hydratisierung mit Schwefelsäure und Hydrolyse des so entstandenen Esters

mit Hilfe eines sauren Katalysators wird Wasser an das Ethen angelagert Prozessbedingungen: 300°c, 70 bar (700 Kilopascal)

    Destillation seiner verdünnten Lösungen
    handelsübliches Ethanol enthält knapp 96% und 4% Wasser

daraus folgt durch Destillation hohere Konzentration nicht erzielbar, aber mit bestimmten Chemikalien kann man das Wasser entfernen und absoluten Alkohol herstellen

    früher Herstellung durch Gärung von Zucker
    für Getränke wird heute auch verwendet
    Rohstoffen zur Herstellung:
    -Melasse
    -Rohrzuckersaft

-Produkte aus der Holzverzuckerung, Früchte u. Trauben oder Stärke z. b. Mais, Kartoffeln oder Getreiden

    in Hefe enthaltenen Enzyme beschleunigen die Umsetzung
    der Glucose zu Ethanol und Kohlendioxid.
    C6H12O6 à 2C2H5OH+2CO2
    günstigste Gärungstemper. zw. 30-37°C

unterhalb 0°C und oberhalb 50°C stellen die Hefepilze ihre Gährtätigkeit ein Zuckergehalt: 20 -25% soll nicht überschreiten sonst Beschädigung von Hefezellen wenn 30-32% Zucker hört die Gärung auf

katalysierenden Enzyme: Hexokinase, Phosphofructokinase, Phosphoglyceratkinase, Phosphoglyceromutase, Enolase

durch Gärung bekommt man eine 18%-ige Ethanollösung denn bei höherer C gehen die Hefezellen zugrunde

    Verwendung
    Hauptmenge für Genußzwecken in Form von alkoholischen
    Getränken (z. B. ) Wein , Bier, Wodka u. s. w.

Technik : - wertvolles Lösungsmittel für Fette; Öle u. Harze Herstellung von Essenzen

    wichtigste Lösungsmittel für:
    Duftstoffe( Parfüms) enthält 80-90%
    Kosmetika(Rasierwasser, Haarwasser) enthält 40-60%
    -verfestigter Brennspiritus als Brennstoff

-Im Gemisch mit Benzin als Treibstoff ( wird als Gasohol bezeichnet ) Aufgrund d. Verteuerung d. Erdöls wird Gasohol eingesetzt (Z. B in USA) Auch als Substrat für die Eiweiß-Gewinnung kann Ethanol das Erdöl ersetzen - Desinfektionsmittel ( z. B. in Medizin )

    - Konservierungsmittel

Aufgrund seines niedrigen Gefrierpunkts als Thermometerflüssigkeit und Gefrierschutzmittel in Scheibenwaschanlagen

Alkoholgehalt in wässrigen Lsg. wird mithilfe von Alkoholometer bestimmt Alkoholometer –von Johann Georg Tralles(1763-1822), das auf der Skale direkt den Alkoholgehalt angibt

    Bier:

sammelbezeichnung für alle stärkehaltigen Substanzen durch alk. Gärung gewonnenen Getränke

    nach Art der Hefe à untergärige u. obergärige Biere

nach dem Biersteuergesetz: untergärige Biere aus Gerstenmalz, Hopfen, Hefe, u. Wasser à Reinheitsgebot (in Bayern seit 1516 erlassen)

obergärige B. : andere Malzarten, Zucker u. aus Zucker hergestellte Farbmittel können verwendet werden

unter Malz à wird alles künstlich zum Keimen gebrachte Getreide verstanden Biere enthalten: Ethanol, Kohlensäure, als wertbestimmende Bestandteile gewisse Mengen an unvergorenen Extraktstoffen( Zucker u. Eiweißstoffe), aus Hopfen u. der Gärung stammende Aroma und Bitterstoffe

    Geschichte:

Ethanol war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bekannt (als Getränk) 8000-9000 J. alte sumerische Keilschrifttafel beschreibt die Bierbereitung Weingewinnung ist schon jahrtausendalt

Destillieren wurde in Süditalien bereits zw. 1150 u. 1250 J. bekannt absoluter Alkohol wurde im Jahr 1554 in Kardanus erwähnt

    1796 erfolgte d. erste Alkoholherstellung
    1826 erste Herstellung aus Ethylen und Schwefelsäure
    Wirkung

Man schätzt, dass 1, 5 Mln Menschen in Deutschland sind abhängig die schädigende Wirkung des Alkohols auf den Organismus beginnt jedoch nicht erst im Stadium der Trunksucht

    bereits
    20 Gramm Alkohol pro Tag bei Frauen und

60 Gramm täglich bei Männern können zu chronischen Schäden an vielen Organen führen

Zustände der Wohlstimmheit oder eines leichten Schwipses sind nichts anderes als unterschiedlichschwere Vergiftungserscheinungen

    Auswirkungen und Alkoholismus
    Ethanol - toxisch(giftig) sedativ ( beruhigend)

während ausgedehnter Phasen des Alkoholmissbrauchs Unfähigkeit sich um seinen körperlichen Bedürfnisse zu kümmern (z. B. ausreichende Ernährung) verschlimmert das Problem

im fortgeschrittenen Stadium stationärer Krankenhausaufenthalt erforderlich Alkoholismus - gewohnheitsmäßiger Genuß alkoholischer Getränkemit mit deutlich erkennbaren Symptomen chronischer Vergifting in Form körperlicher, seelischer und sozialer Schäden kommt wegen des übermäßigen Verlangen

nach dem Suchtmittel mit Erhöhung der Trinkmengen physischer und psychischer Abhängigkeit und erblich bedingter Ursachen

    Entzugserscheinungen beim Unterbrechen des Alkoholkonsums
    Alkoholismus ist eine Krankheit

körperlichen Auswirkungen können mehrere wichtige Organsysteme betreffen

Alkohol wird in der Leber abgebaut dafür O2 erforderlich à er fehlt dann bei Fettverbrennung à Fett lagert sich in der Leber ab (Fettleber) à Leber erfühlt keine Funktionen (Leberzirrhose)

    Gehirnschäden àHerz - Kreislauf bricht zusammen

weitere Folgen: Verdauungstraktstörungen, Magengeschwüren, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Schäden des zentralen und peripheren Nervensystemsà Bewusstseinslücken, Halluzinationen, extremes Zittern àschwerste Alkoholentzugserscheinung -- Delirium tremens das auch bei sofortiger Behandlung tödlich sein kann (Säuferwahn)

im Gegensatz dazu führt der schmerzhafte Entzug von Heroin selten zum Tode Alkoholgenuss während der Schwangerschaft kann beim ungeborenem Kind zu schweren Schhäden führenà Hemmung der körperlichen und geistiger Entwicklung à fetale Alkoholsyndrom In d. BRD Pro- Kopf-Verbrauch 12 L reinen Alkohols im Jahr

    Altersschwerpunkt 30-50 Jahre etwa 70% Männer 30% Frauen
    ca. 20000-40000 Menschen sterben pro Jahr
    Behandlung

-Die Anzahl spezialisierter Einrichtungen zur stationären Behandlung steigt an.

-zur medizinischen Versorgung d. körperlichen Störungen umfasst d. Behandlung auch persöhnliche Betreuung u. Gruppentherapie.

-zusätzliche Abhängigkeit v. anderen Drogen, insbesondere v. Beruhigungs u. Schlafmitteln, ist eine große Gefahr f. Alkoholiker.

z. B Antabus, ein Medikament, d. eine heftige Alkoholunverträglichkeit verursacht, wird manchmal nach d. Entzug eingesetzt

-in vielen Fällen wird Alkoholismus ohne eine formale Therapie überwunden.

- Selbsthilfegruppen spielen sehr grosse Rolle, wie z. B. Anonymen Alkoholiker. Anonymen Alkoholiker haben grössten Erfolge

Therapie ist nur bei 30% d. Kranken günstig à wegen ungenügener Therapiemöglichkeiten à leichter Verfügbarkeit d. alkohol. Getränken u. Werbungen über Massenmedien.

    Gefahren

-durch Alkoholgenuss wird schneller gefahren als es d. Strassenverhältnisse u. d. eigenen Fahrkünste zulassen

    -Reaktionszeiten u. Sehschärfe lassen nach
    Statistik : im Jahre 1990 in BRD

verletzt - über 400000 u. mehr als 8000 Menschen tod (in Verkehrsunfällen) 32800 Unfälle durch Alkohol

    Alkoholvergiftung :

-Schädigung d. Organismus durch übermässigen Alkoholgenuss -kleine Mengen à Wirkung nur auf d. Nervensystem à

    Schwinden u. Hemmungen à Redseligkeit , Kritiklosigkeit
    u. Auftretten v. Sinnestäuschungen( alkohol. Rausch)
    - grössere Mengen à Lähmungserscheinungen Unsicherheit
    d. Sprache u. d. Ganges, herabgesetztes Reaktionsvermögen
    (Trunkenheit)

-schwere Vergiftung àErregungszustände, Nachlass d. Leistungsfähigkeit, Erregung u. Lähmung d. Kreislaufes u.

    Reizung d. Magenschleimhaut( Katarrh)

- nur bei Alkohol und Morphin ist derartige schwere physische Abhängigkeit zu verzeichnen

    führt oft zum früherem Tod
    Alkohol wirkt sehr gefährlich auf viele innere Organen.
    - Atemdepression u. s. w.

wenn im Komma erbrochen wird kann man am Erbrechen ersticken.

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